"Das war eine Hormonausschüttung wie ich sie zuletzt mit fünf Jahren im Phantasialand hatte." - Tobias Levels
 
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Jul:
30.04.2014 08:49:18
Stephan "Speedy" Kreller ist nicht mehr Teil der VfL-Mannschaft.
Jul:
18.02.2014 10:55:05
Zur neuen Spielzeit verlässt Sven den VfL in Richtung Real Lauf 09.
Admin:
11.01.2014 11:09:08
Season rollup 2014 done.

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Spielbericht


SPIELBERICHT (FREUNDSCHAFTSSPIEL)


KLEINE KNEIPE - VFL WEIZENBOCK
6
:
21
(2
:
6)

DATUM:19.05.06
MANNSCHAFT:
Dschonni Jul Brenner
Linscher Schinken
Schinken Chris
Fink Basti
Dr. Frosch Eumel
KARTEN: -
TORE: 1:0 Schinken
2:0 Schinken
3:0 Schinken
4:0 Linscher
5:0 Fink
6:1 Dr. Frosch
7:2 Fink
8:2 Eumel
9:2 Jul Brenner
10:2 Dschonni
11:2 Dr. Frosch
12:2 Jul Brenner
13:4 Schinken
14:5 Eumel
15:5 Chris
16:5 Jul Brenner
17:5 Eumel
18:5 Basti
19:6 Eumel
20:6 Schinken
21:6 Dr. Frosch


Mit dem höchsten Sieg in der Vereinsgeschichte schafft sich der Hobbyligist VfL Weizenbock erneut kräftig Selbstvertrauen gegen einen am Ende dezimierten Gegner, der im ersten Auswärtsspiel der Böcke, nie eine Gefahr für Letztere darstellte. Das 21:6 geht somit in der Höhe völlig in Ordnung und wieder spiegelt nebenbei die Stärke von Hermann’s Kleiner Kneipenmannschaft, die durchaus gute Torchancen hatten, aber nicht in Bestbesetzung aufliefen.


Nach dem 7:3-Erfolg im letzten Testspiel gegen eine teilweise überragende Fuchsloch-Mannschaft drängten erneut eine Vielzahl von begeisterte Spieler auf das Kleinfeld beim SK Heuchling, im Osten der Weltmetropole Heuchling, wo man das erste Auswärtsspiel der Vereinsgeschichte bestreiten sollte. Neben Stammkräften wie Linscher, Trainer Jul Brenner, Schinken, Dschonni und Fink, waren auch Chris, der wieder genesene Eumel, Dr. Frosch alias Simon Bauer und Stammkeeper Engelhardt am Start, um der Mannschaft einen wohl verdienten Torregen zu spendieren. Leider musste Trainer Brenner aber auf Degga (Waging-Vorbereitung), Andi (Zeitmangel) und Narrenkönig (Unbekannte Ursache), eigentlich sichere Stützen des Böcke-Teams, verzichten. Dies sollte das Mannschaftsklima aber nicht weiter belastend sein, denn aufgrund des Spielermangels auf Seiten der Kleinen Kneipe, die lediglich mit vier Mann angereist waren, wurde sogar eben schnell noch ein Blitztransfer zwischen beiden Vereinen abgewickelt. So konnte Lars „Babba“ Jansen, an den an dieser Stelle ein besonderer Dank für sein kameradschaftliches, faires und aufopferungsvolles Verhalten geht, sich ins Herz der Hermanns spielen und für die Summe von Ablösefrei für ein Spiel zum HKK-Team wechseln. Des Weiteren half Timmy Kamleiter bei Hermann’s Kleinem Kneipen Team aus, um die benötigte Spielerzahl von fünf Feldspielern und einem Torwart zu erreichen. In der 30-minütigen Wartezeit vor Eintreffen der Heimmannschaft vergnügte sich der VfL mit dem Photographieren von Zensierten Inhalten, wildem Gebolze und Gerackere im eigenen 16-er und munterem Warmtrinken, was erst Eumel möglich gemacht hatte, der mit einem Kasten Zirndorfer seine Geburtstag mit dem Verein feiern wollte. Gegen 18:15 sollte dann der Anpfiff geschehen, mit einer überraschenden Änderung im Taktik- sowie im Kadersystem. Trainer Jul Brenner setzte mit seinem 2-1-2-System verstärkt auf die Offensive, die heute sogar teilweise durch Dschonni und Chris besetzt war. Auf einem herrlichen frankenstadion-ähnlichen Rasen und optimalen klimatischen Bedingungen präsentierte sich das Spiel, das vor bis zu fünf Zuschauern (Schinken’s Vater, Eumel’s Mama mit Tochter und Anna mit Freundin) ausgetragen wurde, auf einem Niveau, dass in der Anfangsphase teilweise niederträchtig war. Einziger Makel der Witterung sollten die heftigen Winde sein, die die haargenauen und präzisen Pässe von Eumel und Fink arg verzogen. So plätscherte das Spiel in den ersten Minuten so dahin und beide Teams tasteten sich, in platonischer Hinsicht, erst einmal ab. Der VfL hatte zwar dabei ein leichtes Chancenübergewicht, doch die Chancenverwertung war sogar auf die doppelt so breiten Dreykornstadiontore äußert mangelhaft. Auf beiden Seiten gab es in der Anfangsphase nur wenige Gelegenheiten, wobei sich die Heimmannschaft von Hermann’s Kleiner Kneipe souverän und auch mit guten Spielaktionen präsentierte. Als Schinken jedoch dann nach 12 Minuten den Bann gebrochen hatte, sollte das Spiel die entscheidende Wendung erfahren. Nach zwei weiteren Treffern von Schinken, der damit eine lupenreinen Hattrick absolvierte und dies den Vorlagen von Eumel und Dr. Frosch zu verdanken hat, gab es nur noch ein Spiel auf ein Tor. Der VfL Weizenbock drängte die Hausherren bis an den eigenen Strafraum und nagelte sie dort fest. Neben den zahlreichen Chancen, die daraus entstanden, wurden in der ersten Halbzeit aber nur wenige genutzt, wie beispielsweise das 4:0 durch Linscher, nach Vorarbeit von Jul Brenner und der Sologang von Fink. Völlig verdient kamen die Platzherren nach gut 23 Minuten zum Anschlusstreffer, der durch den ehemaligen SK Lauf-Spieler Teen vollzogen wurde. Begünstigt durch Blindes nach Vorne rennen und durch eine vernachlässigte Abwehrarbeit, um die sich der mal wieder durchspielende Dschonni allein kümmern musste, kassierte man nach dem Treffer von Dr. Frosch das zweite Gegentor zum 2:6 Halbzeitstand. Schütze war Sturmtank Dechent, der häufig mittels langer, aber unpräziser Bälle in Szene gesetzt wurde. Zuvor verlor Letzterer aufgrund eines überengagierten Angriffs von Tormann Engelhardt, der bis auf die wenigen Tore meist unbeteiligt blieb, beinahe die Lust, weil sein rechter Knöchel bei der Aktion schlimme Spuren erfuhr. Glücklichweise konnte Flo Dechent, der einst beim SK Heuchling im Sturm für Tore sorgte, weiterspielen und seiner Mannschaft die Unterzahlsituation ersparen. Zur Halbzeit wurde weiterhin der Kasten geplündert und einige Spielsituationen durchgesprochen. Nach dem Seitenwechsel sollte sich das Spiel wesentlich verändern. Während die Hermanns in Hälfte eins noch souverän die Böcke durch starken körperlichen Einsatz und durch effektive Befreiungsschläge vom eigenen Tor fernhalten konnten, brachen die Hausherren jetzt mit zunehmender Spieldauer auseinander und garantierten dadurch den zweiten Sieg im zweiten Freundschaftsspiel der Saison 2006, was gleichzeitig die Einstellung des Vorjahresrekords bedeutet, als man in acht Testspielen nur einmal gewinnen konnte. Das Spiel wurde auch aufgrund der konditionellen, spielerischen und dynamischeren Fähigkeiten der Böcke stark einseitig und Hermanns Kneipen Mannschaft beschränkte sich nur noch auf Konter, die aber angesichts der offenen Abwehrstellung immer gefährlich waren. Diese war durch das blinde nach Vorne rennen der Gäste gegeben, die die Abwehr total vernachlässigten und nur noch versuchten das eigene Scorerkonto zu erhöhen. Dies gelang bis zur Mitte der zweiten 30-Minuten Eumel, Brenner, Dschonni, der damit sein erstes offizielles Tor in seiner langen VfL-Karriere, Dr. Frosch und abermals Jul Brenner, der von Schinken gut in Szene gesetzt wurde. Einen kurzen Aussetzer hatten die anstürmenden Böcke bei den Treffern zum 12:3 und 12:4 als man innerhalb von zwei Minuten zwei herrliche Treffer eingeschenkt bekam. Verantwortlich dafür waren die besten Männer vom HKK-Team: Dechent und Teen. Doch auch die Abwehr-Ikone „Zivi vom Schulers“ und der Tormann Heiko waren nicht zu verachten. Ohne sie wäre das Team um Florian Dechent wohl noch heftiger deklassiert worden. Die positive Bilanz stellte der VfL aber schnell wieder her, indem Schinken sein viertes Tor und Eumel seine zweite Bude im laufenden Spiel markierte. Weiterhin trafen für die Gäste Chris, der genauso wie Dschonni zu seinem ersten Tor im VfL-Dress kam, Brenner und Eumel, die dem VfL zu einer sicheren 17:5-Führung sieben Minuten vor Ende verhalfen. Bis auf ein etwas undiszipliniertes Auswechselsystem, dass sich aber immer weiter entwickelt und immer besser wird und der grob fahrlässigen Chancenauswertung, die für mindestens drei Spiele gereicht hätte, konnte man bis auf den Egoismus vieler Spieler und die teilweise vernachlässigte Abwehrarbeit der Mannschaft relativ wenig vorwerfen. Die mangelnde Defensivarbeit sollte aber zugleich Top-Stürmer Dechent alias „Don Promillo“ dazu veranlassen seinen vierten Treffer zum 6:18 zu verwandeln. Zuvor wieder fuhr Torwart Engelhardt das gleiche Glück wie Dschonni und Chris. Das durchaus einseitige Trainingsspiel, das man vom Klassenunterschied her vergleichen könnte wie eine Partie zwischen Brasilien und San Marino fand durch Tore von Eumel, Schinken und Dr. Frosch seinen würdigen Abschluss. Für die Böcke war es zwar keine anstrengende Partie, in der man hätte Vollgas geben müssen, doch allein das Ergebnis und das Gedankengut von zwei Siegen in Serie, einer guten Mannschaftsleistung, einer guten Kondition und herrlichen Kombinationen und Einzelaktionen muss den Club dazu bewegen mindestens einen Punkt im nächsten Saisonspiel gegen die Wurstkuchen Kickers einzufahren. Bester Akteur des Tages war Drobek Schinken der mit fünf Treffern und zwei Vorlagen seinen Scorer-Stand auf sieben Treffer und drei Assists schrauben konnte. In seiner Karriere erzielte Schinken übrigens in18 Partien 23 Buden und ist damit bester VfL-Stürmer aller Zeiten. Alleinig in der Ligawertung führt immer noch Matthias Haidinger, der dort mit 11 Treffern die Rangliste anführt. Diesen Rekord gilt es zu knacken, sei es gegen die Wurstkuchen Kickers oder zu einem späteren Zeitpunkt in der Saison. Abschließend geht noch spezieller Dank an die Kicker von Hermann’s Kleiner Kneipe die trotz einer Minimalbesetzung, das Spiel haben nicht absagen lassen. Auf ein baldiges Rückspiel freut man sich schon.




 
 
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Team | Pkt.


1. Jonnys United |  21
2. Wurstkuchen |  13
3. Oxerwirt |  12
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5. Franconia |  9
6. THC Lauf |  4
7. Neumarkt |  3

8. Rübelrund |  2

9. Flatted Fürth |  -28
10. Prompt Daneben |  -28


Division II

Team | Pkt.


1. Notbremse |  12
2. Real Lauf |  9

3. Black Pumas |  2

4. Lok Hoobla |  2
5. Kaum Nüchtern |  -1
6. Weizenbock |  -16
7. Besiktas |  -28
8. FC Bonna |  -28


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