"Das Geheimnis des Fußballs ist ja der Ball." - Uwe Seeler
 
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Jul:
30.04.2014 08:49:18
Stephan "Speedy" Kreller ist nicht mehr Teil der VfL-Mannschaft.
Jul:
18.02.2014 10:55:05
Zur neuen Spielzeit verlässt Sven den VfL in Richtung Real Lauf 09.
Admin:
11.01.2014 11:09:08
Season rollup 2014 done.

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Spielbericht


SPIELBERICHT (FREUNDSCHAFTSSPIEL)


VFL WEIZENBOCK - BARFUß STACHELDRAHT
2
:
5
(1
:
1)

DATUM:22.10.06
MANNSCHAFT:
Basti Babba
Eumel Schinken
Linscher Dr.Frosch
Degga Narrenkönig
KARTEN: -
TORE: 1:1 Babba, 2:1 Schinken


In einem abwechslungsreichen und ausgeglichenen Rivalenduell zwischen den Heuchlinger Böcken und den Barfüßern kann letzterer aufgrund einer feurigen Schlussoffensive in der Nachspielzeit das vierte Aufeinandertreffen beider Clubs etwas glücklich für sich entscheiden. Die zwischenzeitliche Führung und die phasenweise dominantere Spielanlage wurden letzten Endes aufgrund der oft zu unkonsequenten Hintermannschaft nicht belohnt.


Beide Teams stellten zu Beginn der Partie eine ungefähr gleiche Spieleranzahl, da auf Seiten der Böcke unter anderem Fink (Handball-Spiel), Andi (Verletzung) und Jul Brenner (TSV Lauf – 1. Mannschaft) als Ausfälle beklagt werden mussten. Auch die lange vermissten Chris, Stäbi, Dschonni und Ali Xander trieb es bei sonnig-sommerlichen Temperaturen und optimalen Platzverhältnissen nicht auf die herbstlichen Pegnitzauen ins Dreykornstadion, welches heute von drei Fans, zur Freude des VfLs, belagert wurde. Die ersten zwanzig Minuten nach dem Anpfiff zum vierten Duell der beiden Teams bestimmten die Barfüßer und stellten sich in der Defensive äußerst geschickt an. Hier verhinderten Ex-Bock Schertel und seine Truppe ein frühes Gegentor, welches hätte auf Seiten der Roten bereits nach zwei Minuten fallen müssen, als Bär erstmals zum Zuge kam und fahrlässig vergab. In der Folge drückten die Barfüßer bereits ungemein, die Böcke-Defensive hielt jedoch stand und zeigte keine Hemmungen. Als abermals Bär in der siebten Minute aus dem Halbfeld abzog, blieb der heute wirklich stark parierende Basti ohne Chance und musste nach erst wenigen Ballkontakten das erste Mal die Kugel aus dem Netz fischen. Nach gut zwanzig Minuten und weiteren Offensiv-Bemühungen der Grau-Schwarzen beschränkten sich letztere bis zur Halbzeit auf die Abwehrarbeit, da Schinken, Eumel, Dr. Frosch und Babba immer mehr Tempo in die Partie brachten und gute Chancen herausgearbeitet wurden. Im Ganzen gesehen war das Offensiv-Treiben des VfLs jedoch weitestgehend von Einzelaktionen geprägt, welche von der gut gestaffelten Gäste-Defensive oft zu Nichte gemacht wurden. Bis zur Halbzeit wurde diese auch hervorragend von dem VfL bearbeitet und attackiert und so war es in der 18. Minute Babba nach einer Halbflanke von Dr. Frosch, der zum leistungsgerechten 1:1 einschieben konnte und damit die Verhältnisse wieder gerade rückte. Der VfL ließ in der Folgezeit nicht ab von den engagierten Sturmläufen und musste nur selten hinten bangen. Eine in Halbzeit eins weitestgehend sichere Böcke-Abwehr setzte sich zumeist aus Degga, Narrenkönig und Linscher zusammen, während unter ständigem Wechsel Eumel, Schinken, Dr. Frosch und Babba für Turbulenzen im gegnerischen Strafraum sorgten. Das meiste war jedoch nicht zwingend genug, auch weil Barfuß früh attackierte und selbst nicht zu viel riskierte. Zur Halbzeit hieß es demnach verdientermaßen 1:1 und die Spieler bereiteten sich auf weitere 30 aktionsreiche Minuten vor, die für Weizenbock tragisch enden sollten. Nach Wiederanpfiff der Eumel-Freundin, die ihren Job nach der 60. Minute kündigte, zeigten sich die Rot-Schwarzen wie gewohnt präsent, hatten genauso viele Ballkontakte wie der Gegner und eine klare Raumaufteilung. Letztere sollte der Schlüssel zum Führungstreffer werden, denn nach einer langen Durststrecke von einer Viertelstunde, in der wenig auf beiden Seiten zusammenlaufen sollte, spickte Schinken nach einem weiten Ball von Eumel die Lederpille ins gegnerische Gehäuse, zum Freude der mitgereisten Anhänger. Nach der 49. Spielminute hoffe man nun nach dem ersten Freundschaftsspiel-Sieg zu Beginn der Saison 2005, als man die Stacheldrähte mit 4:3 besiegte, auf ein selbiges Erlebnis. Doch es trat vielmehr die Situation ein, die im Ligaspiel vom 26. Juli herrschte, als man mit 2:0 und 4:3 in Führung lag und sich am Ende doch noch mit 4:6 geschlagen geben musste. Zwar nahm der VfL bis zum Schluss keineswegs das Tempo aus der Partie, gefiel aber auch nicht durch das Kick & Rush – Spiel, welches beide Teams weitestgehend demonstrierten. Bis zur 57. Minute gab es Chancen auf beiden Seiten, so dass Tore zu jedem Zeitpunkt hätten erzielt werden können. So auch Möglichkeiten, wie ein Pfostenschuss von einem VfL-Akteur auf der einen und einem allein vor dem Torwart stehendem Barfuß-Spieler auf der anderen Seite. Ausgeglichen war die Partie über die gesamte Spieldauer, auch wenn zu Barfuß-Stoßzeiten die Stacheldrähte etwas mehr vom Spiel hatten und etwas gezieltere Angriffe starteten. In jener 57. Minute jedoch kam Barfuß zum 2:2-Ausgleich, worauf der Gast aus Lauf noch einmal Lunte roch und die Initiative ergriff. Doch gleiches tat der VfL auch, der unbedingt den Sieg in die eigene Tasche stecken wollte. Und so drängten beide Mannschaften nach einer gemächlichen Ruhephase zum Endkampf in einer sehenswerten, teilweise gemächlichen Partie. Das Glück das Tor zu machen hatten dann die Stacheldrahtler, die nur eine Minute nach Ablauf der regulären Spielzeit Basti bezwingen konnten. Grund dafür waren mal wieder Uneinigkeiten in der Hintermannschaft der Hausherren, die sich zum Teil komplett aufgelöst hatte, um nach vorne zu stürmen. Dies sollte jedoch nach hinten losgehen und so fing man sich in einer denkbar ungünstigen Phase durch einen blitzsauberen Konter nach dem nächsten und drei nicht unberechtigte Gegentore. Das die Partie innerhalb von weiteren vier Nachspielminuten zwei weitere Treffer zu sehen bekam, lag zum einen an der aufblühenden Spiellust der Barfüßer und zum anderen an der Resignations- und Auflösungshaltung des VfLs, die, wären sie bis zum Schluss aufmerksam und konzentriert gewesen, sicherlich immerhin unentschieden gespielt hätten. So aber endet ein fußballerisch hochwertiges und spaßtechnisch brillantes Spiel mit einem, nach dem Ergebnis etwas zu hohen, 5:2-Sieg für die seit langer Zeit spiellosen Stacheldrähte. Sicherlich hätte das Spiel früher entschieden werden können, doch ein teilweise unüberlegtes Anrennen auf das Barfuß-Gehäuse und eine zu fahrige Verwertung der Möglichkeiten vor dem VfL-Tor ließen das Spiel bis zur 60. und weit darüber hinaus spannend und adrenalinreich gestalten. Ein Remis hätte es an diesem lauen Herbstnachmittag auch getan, doch durch das Glück des Tüchtigen gewann nun Barfuß das dritte von vier Duellen, sollte sich aber keineswegs einbilden viel besser zu sein als ein streckenweise dominanterer VfL. Mit Sicherheit wird es ein weiteres Duell geben, in dem die Karten mal wieder neu gemischt werden.




 
 
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3. Oxerwirt |  12
4. Blue Bulls |  10
5. Franconia |  9
6. THC Lauf |  4
7. Neumarkt |  3

8. Rübelrund |  2

9. Flatted Fürth |  -28
10. Prompt Daneben |  -28


Division II

Team | Pkt.


1. Notbremse |  12
2. Real Lauf |  9

3. Black Pumas |  2

4. Lok Hoobla |  2
5. Kaum Nüchtern |  -1
6. Weizenbock |  -16
7. Besiktas |  -28
8. FC Bonna |  -28


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