"Man muss eine Schlacht oft mehr als einmal schlagen, ehe man sie gewonnen hat." - Margaret Thatcher (Politikerin)
 
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Jul:
30.04.2014 08:49:18
Stephan "Speedy" Kreller ist nicht mehr Teil der VfL-Mannschaft.
Jul:
18.02.2014 10:55:05
Zur neuen Spielzeit verlässt Sven den VfL in Richtung Real Lauf 09.
Admin:
11.01.2014 11:09:08
Season rollup 2014 done.

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Spielbericht


Punktspiel


VFL WEIZENBOCK I -ROT-WEISS ABSPERRBAND
1 : 10
(0 : 4)

DATUM:18.05.07
MANNSCHAFT:
Jul Brenner Schinken
Degga Dr. Frosch
Babba Eumel
NarrenkönigFink
Timmy
KARTEN: keine
TORE: 1:10 Fink

Einen raben-schwarzen Freitag gab es nach der 0:6-Pleite von VfL II auch für die erste Mannschaft der Böcke, die sich von Rot-Weiß Absperrband mit 1:10 deklassieren ließ und jetzt vor den letzten drei Saisonspielen, mit nur zwei Punkten aus sechs Partien, ordentlich unter Druck steht. In einem Spiel, dass bereits nach fünf Minuten entschieden schien, waren die Gäste die klar bessere Mannschaft und gaben sich nach dem 0:4 zur Pause noch lange nicht zufrieden, so dass der Ehrentreffer in der 59. Minute durch Fink keineswegs ins Gewicht fiel. Neben einer ängstlichen und unkonsequenten Defensive, war der Sturm zu uneffektiv und zu abschlussschwach, um der Truppe von RWA gefährlich werden zu können. Am Ende sicherten sich die Rot-Weißen, bei denen Enhuber und Sandner dreimal trafen, einen beeindruckenden, zweistelligen und verdienten Kantersieg gegen eine VfL-Truppe, die an diesem Spieltag nur zum Zuschauen gekommen war.

Am 18.5.07 kam es einmal wieder zum Spiel zwischen dem VfL I und RW Absperrband. Die Spieler der 1. Mannschaft des VfL wollten es besser machen als ihre 2. und es nicht zu einem 0:6 kommen lassen. Die Hoffnungen auf ein starkes Spiel der Böcke wurde aber schon nach 3 Minuten gedämpft, als Enhuber nach einem Querpass unbedrängt zum 1:0 für RWA abschließen konnte. Zwei Minuten später zappelte der Ball schon wieder im Netz der Gastgeber, als Sandner mit einem verdeckten Schuss zum 2:0 erhöhte. Danach konnte sich der VfL erst einmal fangen und kam durch Fink und Babba zu ersten guten Möglichkeiten, die aber ausgelassen wurden. Doch dann der erneute Rückschlag: Das 3:0 durch Sandner (20. Min). Als dann Eumel nach guter Vorarbeit von Schinken seine erste Torchance nicht nutzen konnte, mussten die unzähligen (da nicht vorhandenen) Zuschauer leider feststellen, dass der RWA dem VfL wieder einmal in allen Belangen einen Schritt voraus war. Die Defensive des VfL war oft zu nachlässig und zurückhaltend und fand kein Mittel, die starken RWA-Stürmer in den Griff zu bekommen. Nach dem 4:0 kurz vor der Pause (von Hanstein, 27.) zeigte sich wieder, dass der RWA eigentlich durch seine vielen Vereinsspieler zu stark für die Hobbyliga ist. Auch nach der Pause das gleiche Bild: Der RWA ruhte sich keineswegs auf seinem sicheren Vorsprung aus, sondern drängte gegen die inkonsequente Hintermannschaft und den ungewöhnlich harmlosen Angriff auf ein noch höheres Ergebnis. Nachdem nach der Pause auf beiden Seiten beste Gelegenheiten vergeben wurden, war es schließlich Enhuber, der aus spitzem Winkel zum 5:0 traf. Nach einer Chance für Narrenkönig wurde klar, dass auch das Zusammenspiel beim VfL nicht wie gewünscht funktionierte: Zu viele Einzelaktionen, die allesamt nicht von Erfolg gekrönt waren, und ein zu langsamer und zögerlicher Spielaufbau. Das 6:0 war die logische Folge: Nach guten Paraden von Degga im Tor des VfL war seine Verteidigung zu langsam und Enhuber markierte nach Vorlage von Von Hanstein seinen dritten Treffer and diesem Tag (45.). Nur eine Minute später vergab Sanli dann eine große Chance für Absperrband, was die Rot-Weißen allerdings nicht im geringsten beeindruckte und so ließ auch das 7:0 (Sandner, 50.) nicht lange auf sich warten. Als dann in der 51. Spielminute, nach einer zunächst großartigen Rettungstat von Degga, das 8:0 (von Hanstein) fiel, wurde es endgültig zu einer Blamage für die Böcke-Auswahl. Doch der Fußballgott hatte noch kein Einsehen mit den niedergeschlagen Spielern des VfL: Degga musste nach einer Direktabnahme von Sanli (52.) wiederum hinter sich greifen. Sanli erzielte auch noch seinen 7. Saisontreffer im 9. Spiel, als er im Strafraum freistehend zum 10:0 vollendete. Er zog damit in der Torjägerliste gleich mit Enhuber, der aber für seine sieben Tore nur zwei Spiele benötigte. Das einzig Positive an diesem Tag für die Böcke war der Ehrentreffer eine Minute vor dem Ende: Narrenkönig schoss zunächst nur Holzammer im RWA-Tor an, aber Fink konnte den Abpraller schließlich doch zum wahrlich verdienten Treffer verwerten. Nachdem Schinken im Anschluss noch alleine vor Holzammer auftauchte, aber vergab, war der höchste RWA-Sieg in der Hobbyligageschichte perfekt. Das 10:1 gegen desolat spielende VfLler war auch in dieser Höhe verdient. Mit nur 2 Punkten ist der VfL I nun Ranglistensiebter, während RWA sich von 5 auf 4 verbessern konnte.



 
 
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3. Black Pumas |  2

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