"Man muss eine Schlacht oft mehr als einmal schlagen, ehe man sie gewonnen hat." - Margaret Thatcher (Politikerin)
 
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Jul:
30.04.2014 08:49:18
Stephan "Speedy" Kreller ist nicht mehr Teil der VfL-Mannschaft.
Jul:
18.02.2014 10:55:05
Zur neuen Spielzeit verlässt Sven den VfL in Richtung Real Lauf 09.
Admin:
11.01.2014 11:09:08
Season rollup 2014 done.

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Spielbericht


Freundschaftsspiel


VFL WEIZENBOCK -LAFFER BIMBELA
1 : 2
(0 : 0)

DATUM:06.10.07
MANNSCHAFT:
Linscher Andi
Jul Brenner Kremer
ZipfelklatscherSchinken
ServetDr. Frosch
VeljkoHannes
KARTEN: keine
TORE: 1:1 Schinken

Nach einer defensiv-soliden, disziplinierten und souverän-geführten ersten Halbzeit und einem offensiv-berauschenden zweiten Durchgang musste sich der VfL Weizenbock im prestigeträchtigen Stadtderby gegen die Laffer Bimbela am Ende unglücklich mit 1:2 geschlagen geben, nachdem man trotz des zwischenzeitlichen Ausgleichs und einer großen Drangphase in der zweiten Halbzeit schließlich im Abschluss zu uneffektiv war und beim zweiten Gegentor von Fortuna im Stich gelassen wurde. Das Chancenplus, der offensive Vorwärtsdrang und der aufopferungsvolle Einsatz sollten nicht belohnt werden, vor allem auch weil die Gäste sehr kompakt standen, kräftig Beton anrührten und sich nicht aus ihrem Strafraum herauslocken ließen. Nimmt man beide Halbzeiten zusammen, so wäre aber ein Unentschieden keinesfalls ungerechtfertigt gewesen.

Das Derby zwischen den beiden Vereinen VfL Weizenbock und den Laffer Bimbela aus Lauf fand an einem sonnigen Oktoberwochenende statt. Dies könnte wohl auch der Grund für das zahlreiche Erscheinen der VfL-Spieler gewesen sein. Auch eine extrem hohe Zuschauerbeteiligung war zu vermerken; an der Zahl waren es sechs Fans, unter denen sich auch unser Stammkeeper Basti befand und verletzt für die Böcke nicht zum Einsatz kommen konnte. Im Kader des VfLs fanden sich Linscher, Andi, Jul Brenner, Kremer, Zipfelklatscher, Schinken, Servet, Dr. Frosch, Veljko und Neuzugang Hannes, der durch die gute Jugendarbeit der Böcke eine sehr gute Leistung abrufen konnte. Die Herausforderer reisten mit neun Akteuren an. Die Roten spielten mit einem 4-0-1 System auf, indem die beiden Außenverteidiger viel nach Vorne arbeiteten. Als alleinige Spitze wurde der treffsichere Schinken eingesetzt, der in der zweiten Halbzeit durch, den in der ersten Halbzeit als Torwart eingesetzten, Zipfelklatscher ersetzt wurde. Innenverteidiger durften sich Hannes, Jul Brenner und Kremer nennen, die Außenverteidigerrollen wurden an Andi, Servet, Dr. Frosch, Veljko und Linscher vergeben. In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit, in der das Chancenplus leicht auf Seiten der Bimbela lag, glänzte vor allem der Torwart der 05er, der durch tollen Einsatz in der achten, 13., 25. und 29. Minute den Kasten der Böcke sauber hielt. Nur Servet und Dr. Frosch, sowie der massige Schinken, die auch als Stürmer aufgeboten wurden, konnten sich in dieser Halbzeit gegen die körperlich stämmigeren Bimbela zu wenigen, eher harmlosen Torchancen durcharbeiten. Zurückzuführen war dies auch auf die taktisch gut stehenden Laffer. Doch auch die Abwehr des VfLs stand hinten solide, trotz vieler Wechsel agierte sie sehr variabel und sicher. Alles in allem konnte die Weizenböcke mit ihrer Leistung in den ersten 30 Minuten zufrieden sein. Den zweiten Spielabschnitt begann der VfL unkonzentriert, so dass sich der Spielverlauf etwas änderte. Die Böcke standen hinten weiter wie gewohnt sehr instabil, ließen aber nach vorne einige Kreativität vermissen, was zu gewissen Vor- und Nachteilen führte. Servet hatte hier noch die beste Chance der Böcke in der 31. Minute, als er alleine vor dem Gästekeeper auftauche und den Abschluss nur an den Pfosten setzte, ehe im Nachschuss dann auch noch der angeschlagene Zipfelklatscher vor dem leeren Tor versagte. Nun war der Spaß des Abtastens vorbei und beide Mannschaften setzten alles auf Sieg. Vor allem die Bimbela fanden sich mit dieser neuen Situation gut zurecht und schafften es die Abwehr des Gegners bis zur 40. Minute gehörig unter Druck zusetzen. Jul Brenner der ins Tor musste, hatte seine liebe Müh’ und Not seine Vorderleute zu stellen und zu ordnen. Bis zur 36. Minute hielt man dem Druck stand, doch dann flog ein weiter Ball in den Strafraum, vom gegnerischen Keeper getreten, bei dem Abwehrspieler Linscher schlecht aussah, so dass sein Gegenspieler den Ball unbedrängt annehmen konnte und per Drehschuss gegen Jul Brenner vollendete. Dieser Weckruf entfesselte den VfL, denn nun begannen auch die Gastgeber durch schönen Kombinationsfußball nach vorne zu stürmen und so kamen die Roten mit der Zeit dem Ausgleich immer näher. Bis es soweit kommen sollte vergaben aber vor allem Zipfelklatscher (38., 43.), Schinken (40.), Servet (46.) und Veljko (47.) teils beste Möglichkeiten. Dann endlich, in der 49. Minuten, verwandelte Schinken nach Einwurf von Hannes, mittels eines Leos den Ball zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Nun war der Knoten geplatzt und der VfL stürmte weiter kräftig drauf los um sich weitere 100-prozentige Tormöglichkeiten zu erarbeiten, welche aber leider allesamt nicht genutzt werden wollten. Die Laffer Bimbela wussten das perfekte Gegenmittel gegen diese Angriffswelle: Sie rührten Beton an und versuchten durch schnelle Konter das Spiel für sich zu entscheiden. So musste Jul Brenner in der 50. und 53. Minute nicht clever gespielte, aber dennoch gefährliche Konter ausbügeln. In den letzten Minuten der zweiten Halbzeit hatten dann die Böcke ihr Pulver verschossen und die Bimbela waren wieder am Drücker. So konnten diese in der 56. nach einer scharfen, an den kurzen Pfosten gespielten Ecke ein Zufallsprodukt als Tor geltend machen, da Jul Brennen den Ball gegen Hannes Gesichtspartie faustete, so dass der zurückspringende Ball ins eigene Tor prallte. Nach diesem unglücklichen Gegentor versuchten die Heuchlinger zwar noch mal etwas nachzulegen, was aber aufgrund des Kraftaktes Mitte des zweiten Spielabschnitts mehr schlecht als recht gelang. So verloren die Weizenböcke insgesamt unverdient mit 1:2. Fazit: In der ersten Halbzeit stand die Abwehr solide und gut, nur dem Sturm fehlte es an der nötigen Durchschlagskraft. In der zweiten Halbzeit wurde ein gutes Konzept aufgegeben, um auf Sieg zuspielen. Für die nächsten Spiele wünscht sich der VfL wieder eine so hohe Zuschauerzahl und dann könnten diese auch mit Fangesängen unsere Mannschaft nach vorne Peitschen, so dass es auch einmal einen Schlusspfiff ohne Leiden gibt.



 
 
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