"Das war eine Hormonausschüttung wie ich sie zuletzt mit fünf Jahren im Phantasialand hatte." - Tobias Levels
 
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Jul:
30.04.2014 08:49:18
Stephan "Speedy" Kreller ist nicht mehr Teil der VfL-Mannschaft.
Jul:
18.02.2014 10:55:05
Zur neuen Spielzeit verlässt Sven den VfL in Richtung Real Lauf 09.
Admin:
11.01.2014 11:09:08
Season rollup 2014 done.

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Spielbericht


Punktspiel


VFL WEIZENBOCK I -ROT-WEIß ABSPERRBAND
1 : 4
(0 : 2)

DATUM:17.03.08
MANNSCHAFT:
Eumel Dr. Frosch
Prof. Bolz Degga
Schinken Linscher
Janis Timme
Fink
KARTEN: keine
TORE: 1:2 Linscher (Vorlage: Eumel)

Ein wahres Torchancenfestival erlebten die Teams vom VfL Weizenbock I und Rot-Weiß Absperrband in ihrem ersten Ligaspiel der neuen Saison und sorgten dabei für einen hohen Unterhaltungswert, auch wenn aufgrund von mangelnder Konzentration, dem starken VfL-Keeper Degga, den katastrophalen Bodenbedingungen und der Abschlussschwäche die dominanten und spielerisch sehr starken Absperrbänder nur zu vier Treffern kamen, hierbei aber Möglichkeiten für ein Endergebnis in zweistelliger Höhe hatten. Die stets bemühten, abwehr-technisch wenig koordinierten, aber offensiv-glücklosen Weizenböcke hatten dem RWA über die gesamte Spieldauer nicht viel entgegenzusetzen und mussten am Ende mit sich selbst hadern, als einige viel-versprechende Offensivaktionen ausgelassen wurden, die, wären sie erfolgreich abgeschlossen worden, beinahe zu einer kleinen Sensation geführt hätten werden können. Doch die Rot-Weißen gingen aufgrund der Übermacht an Torchancen, dem Übergewicht an Spielanteilen und Ballbesitz und der besseren Einzelspieler verdient als Sieger vom Platz, während das Ergebnis für den VfL noch schmeichelhaft zu bewerten ist.

Beim ersten Saisonspiel der ersten Mannschaft des VfL Weizenbock sollte am Ende eine in der Höhe akzeptable Niederlage stehen, die allerdings bei konsequenterer Chancenausnutzung der Absperrbänder noch deutlich gravierender hätte ausfallen können und müssen. Bei absoluter Kälte und Temperaturen um den Gefrierpunkt begann die Partie mit circa zehn-minütiger Verspätung. Die Böcke konnten mit einer ihrer stärksten Aufstellungen beginnen, wirkten jedoch trotzdem sehr verunsichert und nicht bei der Sache, denn nur nach 30 Sekunden gab es die erste dicke Chance für die Bänder, die jedoch nicht genutzt werden konnte. Nach zwei Minuten dann die erste Offensivbemühung der Böcke: Linscher spielte einen sauberen Pass auf Schinken, der allerdings freistehend vor dem Tor jedoch unglücklich vergab. Dies sollte vorerst das letzte Lebenszeichen der Weizenböcke gewesen sein, die sich in den nächsten Minuten unter dem Druck der Gäste nur auf Defensivarbeit beschränken konnten und so nach nur fünf weiteren Minuten mit 0:1 in Rückstand gingen. Locke traf nach einer Hereingabe über die rechte Außenbahn völlig alleingelassen ins Gehäuse von Degga, der bei dieser Chance ohne jegliche Abwehrmöglichkeit blieb. Es folgten stürmische Angriffe der Gäste auf das Tor der heimischen Elf. Das 0:2 blieb jedoch vorerst aus. In der 10. Minute dann die zweite Möglichkeit der Böcke, als Eumel knapp vergab. Die Gäste ließen es in den nächsten Minuten eher ruhig angehen, spielten gepflegten Offensivfußball, vergaßen dabei jedoch ein ums andere mal ihre Defensive. So kam Schinken in der 15. Spielminute nach einem weiten Diagonalball von Eumel zu einem Seitfallzieher, der jedoch einige Meter am Tor vorbeiging. Herausragenden Tormöglichkeiten blieben jedoch weiterhin aus. RWA bemühte sich, wurde aber von dem miserablen Platz, der vor beiden Toren mit riesigen Pfützen bestückt war, meist am vollenden der gut herausgespielten Szenen, gehindert. In Minute 23 dann die nächste kleine Chance für VfL I: Prof. Bolz vernaschte zwei Gegenspieler, konnte dann aber seinen Abschluss nicht richtig setzen und verzog. Zwei Minuten später die erste richtig gute Gelegenheit für die erste Böcke-Garde: Timme kam nach einer Schlammschlacht um den Ball im Strafraum der Bänder zum Schuss, zog aber ebenso knapp vorbei. Insgesamt kam vom VfL I in Halbzeit eins zu wenig Offensives. Hinten stand man unterdessen meistens ungeordnet und unkonzentriert. So kam das 0:2 direkt vor dem Halbzeitpfiff auch nur wenig überraschend, wenn auch zu diesem Zeitpunkt sehr bitter. Zorn verwandelt eine Hereingabe von den außen direkt in das Tor der Böcke. Darauf ertönte der Halbzeitpfiff. Nach nur kurzer Verschnaufpause, um bei kalter Witterung nicht zu sehr abzukühlen, ging es weiter. Die zweite Halbzeit ging jedoch den gleichen Weg wie die Erste. RWA drückte und agierte. Die teilweise überforderten Böcke konnten nur reagieren und kaum für Entlastung sorgen. Absperrband vergaß aber wie bereits in Hälfte eins sehr oft die Abwehrarbeit, wodurch die Gastgeber zu einigen guten Torchancen kamen. So verfehlten Schinken in Minute 38, Eumel in Minute 42 und Linscher in Minute 44 den RWA-Kasten, wenn auch teilweise nur knapp. In Minute 46 dann die nächste Schrecksekunde für die Böcke. Rackl zog aus knapp sieben Metern ab und ließ den rechten Pfosten krachen. RWA hätte das Spiel bereits entscheiden können, scheiterte jedoch häufig an Degga, den Pfützen und der eigenen Überheblichkeit. Diese hätte der VfL durchaus bestrafen können: Schinken vertändelt nur eine Minute nach dem Pfostenschuss gegen den Torwart der Gäste. In Minute 50 dann zwei Chancen für Weizenbock: Zuerst vergab Prof. Bolz und im Anschluss Eumel zwei aussichtsreiche Gelegenheiten. Der Anschluss wäre in dieser Phase verdient gewesen, auch wenn RWA weiterhin drückend überlegen war, jedoch durch eigene Fahrlässigkeit ihre zahlreichen Chancen liegen links ließ. Eine Minute später dann die nächste Torraumszene für Prof. Bolz, dieser vergibt aber, aufgrund eigener Konzentrationsschwächen, frei und kläglich vor dem Tor. Eine weitere Minute später der nächste Pfostentreffer der Gäste durch Nico von Hanstein. In der 53. Minute dann der durchaus verdiente Anschlusstreffer der Böcke, als Eumel im Mittelfeld gefoult wurde und den fälligen Freistoß blitzschnell ausführen konnte, indem er den auf links freistehenden Linscher präzise in Szene setzte. Dieser nahm den Ball zwei Meter mit und schob diesen dann gegen den gegnerischen Torwart ein. Die, für die Böcke, ernüchternde Antwort der Gäste folgte jedoch im direkten Gegenangriff. Sandner konnte sich hierbei über die linke Seite gegen drei Spieler durchsetzen und schob aus spitzem Winkel gegen Degga ein. Drei Minuten vor Schluss dann der Schlusspunkt als Zorn mit seinem zweiten Tor den 4:1-Endstand markierte. In der 59. Minute noch einmal eine Chance für den heute glücklos wirkenden Schinken, der einen langen Ball von Eumel freistehend vor dem Tor nicht unter Kontrolle bringen konnte und diesen gegen den Torwart vertändelte. Ein insgesamt verdienter Sieg der Bänder stand am Ende zu Buche, die die komplette Spielzeit überlegen waren und mit etwas weniger Arroganz die Böcke, die so einer spielerisch-starken Mannschaft kaum etwas entgegen zu setzen hatten, durchaus zweistellig hätten abschießen können. Für die Böcke bleibt nun nur der Blick nach Vorne. Die wichtigen Partien gegen Mannschaften wie Blumenwiese, VfL Weizenbock II, Dribble Deluxe oder Laffer United kommen schließlich erst noch.



 
 
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