"Das war eine Hormonausschüttung wie ich sie zuletzt mit fünf Jahren im Phantasialand hatte." - Tobias Levels
 
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Jul:
30.04.2014 08:49:18
Stephan "Speedy" Kreller ist nicht mehr Teil der VfL-Mannschaft.
Jul:
18.02.2014 10:55:05
Zur neuen Spielzeit verlässt Sven den VfL in Richtung Real Lauf 09.
Admin:
11.01.2014 11:09:08
Season rollup 2014 done.

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Spielbericht


Punktspiel


VFL WEIZENBOCK II -ROT-WEIß ABSPERRBAND
0 : 10
(0 : 4)

DATUM:21.03.08
MANNSCHAFT:
Chancentod Andi
Jul Brenner Stoggo
Basti Del Bäro
sungoesdown Fink
Zipfelklatscher Manni
KARTEN: keine
TORE: Fehlanzeige

Das aufreibende, ruppige und einseitige Ligaspiel zwischen dem ungeordneten und unerfahrenen VfL Weizenbock II und den überlegenen sowie spielerisch, wie technisch zwei Klassen besseren, Rot-Weiß Absperrbändern endete in einem 0:10-Desaster für die bemühten, einsatzfreudigen und nie aufgebenden Böcke, die sich so in ihrem ersten Ligaspiel in 2008 einen schwarzen Freitag bescherten und so in den kommenden Partien mehr Ordnung, Disziplin und Teamgefühl entwickeln müssen. Offensiv waren die Gäste von RWA immer brandgefährlich und hatten zahlreiche Chancen, trotz der katastrophalen Platzverhältnisse, während Weizenbock über Anstoß-Fernschüsse und Konteransätze nicht hinauskam und generell unglücklich die Defensive versuchte unter Kontrolle zu halten. So fiel auch der zweistellige Endstand, der nur durch das ein oder andere Ehrentor des VfL, humaner hätte gestaltet werden können, völlig verdient aus, auch weil die Bänder anscheinend besser mit dem durchweichten Platz zurecht kamen, als die kämpferisch-wütenden Böcke.

Beim ersten Liga-Auftritt der zweiten Böcke-Garnitur musste fast schon von Fußball auf Wasserball umgestellt werden. Die fast schon katastrophalen Platzverhältnisse, mit mehr Wasser als Rasen oder Schlamm, ließen so nur ein sehr kampfbetontes Spiel zu und. Dementsprechend verhielten sich auch die Böcke, sowie manche Bänder. Es wirkte, als hätten diese ein Absperrband an der Mittellinie gezogen, über das sich kein Bock traute und wenn sich doch jemand mal Verlaufen hatte, sich nicht mehr zurück in die eigene Hälfte wagte, in der jene Absperrbänder das Tor des VfL belagerten. Ab der ersten Minute des Spiels flogen den VfL-Spielern die Bälle nur so um die Ohren. Ein Absperr-Angriff nach dem anderen musste die Defensive und Torwart Basti bewältigen. Die Böcke verteidigten zu Beginn mit Mann und Maus und mit Hilfe der vielen Pfützen, in denen der Ball manchmal glücklicherweise hängen blieb. Die beste Chance zu Beginn, bereits nach zwei Minuten, hatten allerdings die 05er, die aber leider kläglich damit umgingen, was sich nicht gerade fördernd auf das Selbstvertrauen auswirken sollte. Mit viel Glück konnten man das 0:0 bis zur 13. Minute verteidigen. Dann allerdings gingen die Absperrbänder durch ein Tor von Von Hanstein in Führung. Basti war bei diesen, wie auch den restlichen Gegentoren ziemlich machtlos. Ab diesem Zeitpunkt suchten die Weizenböcke wieder ihr Glück in versuchten Angriffen, die meist spätestens an der Mittellinie ein abruptes Ende fanden, da man gegen die sehr gut aufgestellten Bänder chancenlos wirkte. Allerdings sahen es einige Böcke nicht ein, nach Angriffen wieder ihre angestammten Position einzunehmen, sondern lieber dem munteren Scheibenschießen zusahen. Sungoesdown, der versuchte in der ersten und zweiten Hälfte etwas Ordnung in die „Abwehr“ zu bringen, war fast durchgehend überfordert und konnte seine Mannschaft nicht zusammenhalten, was folglich mit den Gegentoren zum 0:2 und 0:3 durch Sander in den Minuten 18 und 22 sowie Von Hanstein’s Treffer zum Pausenstand in der 26. Minute führte. Die Böcke suchten auch in den zweiten 30 Minuten ihr Glück in der Offensive. Anstatt endlich eine Defensive zu stellen, wollte man unbedingt ein Tor erzielen. Der Versuch gelang trotz der Chancen von Manni, Zipfelklatscher, Fink, Andi und später Jul Brenner nicht und hinten hatte Basti nicht nur mit Wassermassen, sondern auch mit den dutzenden Torgelegenheiten der Absperrbänder zu kämpfen und kassierte folglich die Tore zum 0:5, 0:7, 0:8 und 0:10 in den Minuten 34, 45, 51 und 58 durch den starken Sandner, der sich dank dieser Glanzleistung an die Spitze der Torschützenliste befördern konnte. Des Weiteren trafen zum 0:6: Holzammer in der 39. Minute und zum 0:9: Zorn in der 54. Minute. Das sehr kampfbetonte Spiel, das mit zwei unschönen Szenen der Absperrbänder gegen die Böckespieler Zipfelklatscher und Stoggo für Aufsehen erregt, wurde so zu einer wahren Blamage im ersten Saisonspiel. Man hatte es auch nach den vielen Testspielen nicht fertig gebracht eine funktionieren Mannschaft zu stellen und so ging der 10:0-Sieg für die Absperrbänder auch in der Höhe vollkommen in Ordnung. Manche Böcke-Spieler sollten nach diesem Spiel ihren Willen Hinterfragen, wobei es viel wichtiger wäre, die vielen Schönwetter-Fußballer aus der zweiten Garnitur mit in die Verantwortung zu nehmen. So erhofft man sich im Spiel gegen die, hoffentlich, nicht ganz so starken FKKler in der nächsten Partie ein deutlich besseres Ergebnis und erhofft sich dann doch den ersten Punktgewinn.



 
 
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