"Das war eine Hormonausschüttung wie ich sie zuletzt mit fünf Jahren im Phantasialand hatte." - Tobias Levels
 
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Jul:
30.04.2014 08:49:18
Stephan "Speedy" Kreller ist nicht mehr Teil der VfL-Mannschaft.
Jul:
18.02.2014 10:55:05
Zur neuen Spielzeit verlässt Sven den VfL in Richtung Real Lauf 09.
Admin:
11.01.2014 11:09:08
Season rollup 2014 done.

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Spielbericht


Turnierbericht

1. PLATZ VON 9 MANNSCHAFTEN AN DER LAUFER STADTMEISTERSCHAFT 2008

DATUM:05.07.08
MANNSCHAFT:
Eumel Basti
Schinken Dr. Frosch
Mäggis Janis
Timme Hannes
Zipfelklatscher Tobi
sungoesdown Jul Brenner
Linscher Stoggo
Homy Babba
Bomber
KARTEN: keine
TORE: Eumel 2, Tobi 2

An einem schönen, sonnigen Samstagmorgen, genauer gesagt am 157. Tag des Jahres 2008, in Fachkreisen auch als 5. Juli bezeichnet, trafen sich 17 mehr oder weniger ausgeruhte Böcke, die Laufer Kärwa hatte bereits ihre Spuren hinterlassen, mehr oder weniger pünktlich um 8:30 Uhr am Sportgelände des TV 1877 Lauf. Nach der kurzen hochemotionalen Begrüßung stellte man fest, das der Turniermodus der Vorrunde auf ungewöhnliche Art und Weise aus drei Dreier Gruppen bestand. So traf man als erstes auf die BSG Faun, ehe es anschließend, im zweiten Gruppenspiel, zu einem Hobbyligaduell gegen den FC Prompt Daneben kommen sollte.

VfL Weizenbock – BSG Faun 2:0 – Nachdem man sich erfolgreich über eine Stunde aufgewärmt hatte, begann um 10:09 Uhr das bisher denkwürdigste Turnier in der 3 ½-jährigen VfL-Vereinsgeschichte. Als erster Gegner der Weizenbock-Großfeldhistorie stellte sich die BSG Faun den Böcken in den Weg, eine Mannschaft die ausschließlich aus Mitarbeiter der Firma Faun bestand und schon im ersten Spiel gegen den FC Prompt Daneben schon unangenehm aufgefallen war. Doch diese Hürde wurde ungewohnt souverän und verdient mit 2:0 bewältigt, weil alle Akteure sich sehr gut auf das unbekannte Großfeld einstellten und vor allem in der Abwehr sehr diszipliniert agiert wurde. Die Tore erzielten der, wie gewohnt stark aufspielende Eumel und die Leihgabe des FC Treffnix 08, Tobi Schlösser. Ausbaufähig war allerdings die Chancenverwertung, die wie in den Kleinfeldspielen mangelhaft daherkam. Der unschöne Höhepunkt des Spieles war der Platzverweis gegen einen Stürmer der Faunauswahl, der die Partie hindurch nur durch Meckern auffiel und nicht durch sein möglicherweise vorhandenes Fußballtalent.

VfL Weizenbock – FC Prompt Daneben 0:0 – Durch diesen ersten glorreichen Sieg reichte dem VfL bereits ein Unentschieden beziehungsweise sogar eine Niederlage mit höchstens einem Tor Unterschied , um Gruppensieger zu werden, da, wie bereits erwähnt, der FC Prompt ein 1:2 gegen die Faun-Truppe einstecken musste. Wahrscheinlich aufgrund dieser Tatsache wurde die Partie gegen die Oranjes, gegen die man in der Liga zweimal eine Niederlage hinnehmen musste, das spielerisch unansehnlichste Match der 05er im Turnierverlauf. Nach einer Stunde und neun Minuten sahen zahlreiche Zuschauer das zweite Vorrundengruppenspiel der Böcke, in dem beide Mannschaften es kaum schafften sich Torchancen heraus zuspielen, wobei sich allerdings Prompt Daneben sogar ein leichtes Übergewicht erarbeiten konnte, mussten sie aber auch alles geben, um doch noch Platz zwei und die Zwischenrunde zu erreichen. Aber die Böcke hielten tapfer und vor allem kämpferisch stark dagegen und zeigten vor allem viel Disziplin im Defensivverbund. Eine Stärke die man oftmals auf dem Kleinfeld, vor allem von der zweiten Garde vermisste. 20 Minuten lang erarbeiten sich die Böcke so verdient, durch eine tolle Mannschaftsleistung, ein glanzloses 0:0 und zogen als Gruppenerster in die Zwischenrunde ein. Hobbyligameister Prompt Daneben hingegen, die ohne Torwart an den Start gingen, musste die vorzeitige Heimreise antreten.

VfL Weizenbock – BW Adilette 0:0 – In der Zwischenrunde, in der aus den drei Gruppenersten und den drei Gruppenzweiten erneut zwei Gruppen a drei Teams gebildet wurden, traf man auf die stets ruppig-agierenden Spieler von Blau Weiß Adelitte. Diese spielten in den ersten fünf Minuten deutlich stärker auf als die Böcke und hatten Pech nicht in Führung zu gehen. Doch durch eine dumme Tätlichkeit an Homy, welche eine rote Karte nach sich zog, schwächten sich die Adiletten selbst und wurden, in Unterzahl, zunehmend von stärker werdenden Böcken in die Defensive gedrängt. Aber auch die VfL-Offensive verzweifelte geradezu am gegnerischen Torwart, dem eigenem Unvermögen und dem Schiedsrichter, der den Rot-Schwarzen einen klaren Elfmeter verweigerte. So trennte man sich auch hier wiederrum, leistungsgerecht, mit 0:0, da vor allem der 05er-Abwehrblock mittlerweile gewohnt souverän agierte.

VfL Weizenbock – TSV Gulbbn 2:0 – In das zweite Zwischenrundenspiel, gegen die favorisierten Kicker vom TSV Gulbbn, ging man mit dem Vorsatz das Spiel auf keinen Fall verlieren zu dürfen. Denn Gulbbn und Adilette hatten sich 0:0 getrennt, so dass eine Niederlage das Aus bedeutet hätte. So musste mindestens ein Unentschieden her, um sich entweder als Gruppenerster für das Finale, oder als Gruppenzweiter für das Spiel um Platz Drei zu qualifizieren. Das Spiel gegen den mit guten Einzelspielern gespickten TSV Gulbbn war das beste Turniermatch der Weizenböcke. Man agierte defensiv unglaublich geschickt, da Ordnung, Zuteilung und Disziplin stimmten. Dazu war man diesmal vor allem zu Beginn eiskalt vor dem Tor, so dass man nach nur zwei gespielten Minuten durch Tobi, nach einer herrlichen Kopfballverlängerung von Homy, mit 1:0 in Führung gehen konnte. Nur wenige Minuten später legte Eumel präzise zum 2:0 nach. In der Folge spielte der VfL überragend sein, das für dieses Turnier konzipierte, 3-6-1-System, zu Ende. Im Stile der italienischen Weltklasseteams verteidigte man das eigene Tor mit der Catenaccio-Taktik und setzte hierbei immer wieder gefährliche Konter, die aber teilweise kläglich vergeben wurden. Viel wichtiger war jedoch, wie erst jetzt einige Akteure geschockt feststellen mussten, das der VfL Weizenbock 05 im Finale der Laufer Stadtmeisterschaft standen. Völlig überraschend und durchaus sensationell.

VfL Weizenbock – Feiern München 3:0 n.E. – Bevor dieses sagenumwobene Finale ausgetragen werden konnte, musste noch Platz Drei ausgespielt werden, den sich die Kolpingjugend mit einem 1:0 über Blau Weiß Adilette sicherte. Anschließend kam es zum allseits erwarten Endspiel zwischen Feiern München und dem VfL Weizenbock, in dem die Heuchlinger Kicker unerwartet konzentriert zu Werke gingen, obwohl man bereits 80 Minuten Spielzeit auf dem Buckel hatte. Im Unterschied zu den Gruppenspielen wurde nun zudem die Spielzeit von 20 auf 30 Minuten aufgestockt. Das Finale konnte beginnen! Die Weizenböcke begannen wieder in dem neu kreierten 3-6-1-System, wobei die Defensive hierbei wiederrum gut stand, aber doch diesmal einige Chancen mehr zuließ. Fest stand auch, das man mit Feiern München auf den anspruchsvollsten Gegner getroffen, war die bis dahin ebenfalls kein Gegentor kassiert und keinen Punktverlust hatten hinnehmen müssen. Dementsprechend offensivstark drängten die Münchner auf das erste Gegentor des VfL-Teams, doch die Angriffe wurden entweder glänzend vom Weizenbockkastenwächter Janis pariert oder durch seine mentalen Kräfte am Tor vorbei gelenkt. Im Angriff konnten sich die Böcke vereinzelt gute Möglichkeiten herausarbeiten, die aber leider nicht klar genug waren und auch nicht ihr Ziel finden sollten. Feiern war von der Spielanlage das bessere Team und waren öfters auch brandgefährlich vor dem Böcke-Tor aufgekreuzt, trotzdem schaffte es der VfL mit viel Herz, Mut und Kampfeswillen das 0:0 über die Zeit zu bringen. Hilfreich hierbei die Unterstützung des Himmels, der den daueranrennenden Gegnern bei bis zu 30 Grad Celsius das Leben schwer machte und jenen viel Kraft abverlangte. Somit blieb man in der regulären Spielzeit während des gesamten Turniers ohne Gegentor, doch es sollte noch besser kommen. Zunächst ließ der Schiedsrichter den Mannschaften die Wahl zwischen einer 60-minütigen Verlängerung oder der direkten Entscheidungen vom ominösen Punkt. Die Teams wählten, logisch, Letzteres. Bei den Rot-Schwarzen waren die fünf Schützen schnell gefunden und das mit Hochspannung erwartete Finale des Finales konnte eingeleitet werden. Beginnen mussten die VfL-Kicker, die in Person von Mäggis sich das Leder schnappten und schier gemeinsam mit reiner Willenskraft das Leder eiskalt ins linke untere Eck verwandelten. Nun war Feiern am Zug und Janis hatte die Chance seine gute Leistung zu krönen. Und es kam, wie es kommen musste: Den schwachen Strafstoß des Münchner Schützen fischte Janis sicher aus dem rechten unteren Eck. Den zweiten VfL-Elfer führte Tobi ebenso eiskalt aus, wie Mäggis zuvor und versenkte ihn direkten neben den Pfosten im Tor. Der nächste Münchener machte seine Sache ähnlich schlecht, wie sein Teamkollege zuvor und so konnte Janis auch diesen Ball aus dem rechten oberen Torwarteck stibitzen. Mit weniger Arroganz wäre Feiern wohl etwas weiter gekommen. Als dritter VfL-Schütze verwandelte der überragende Eumel gewohnt sicher. Nun folgte der entscheidende Schuss: Der nächste Münchner musste treffen, sonst wäre das Finale entschieden. Vergeblich versuchte sich jener dritte Feiern-Schütze, den 25 Millionen Euro teuren Bayern München-Star Frank Ribery zu imitierten, doch die Pille kam zu hoch und ging nur an das Gebälk und von da über das Tor. Auch hier wird vermutet, dass Janis mit seinen mentalen Kräften dem Ball die entscheidende Flugrichtung gab. Ohne Gegentor, selbst im Elfmeterschießen, konnte so der VfL Weizenbock den unglaublichsten Titel der Vereinsgeschichte feiern: Die Laufer Stadtmeister 2008! Auf die Ausrichtung im Jahre 2009 und auf den Kampf um die Titelverteidigung freut man sich bereits heute.



 
 
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Division I

Team | Pkt.


1. Jonnys United |  21
2. Wurstkuchen |  13
3. Oxerwirt |  12
4. Blue Bulls |  10
5. Franconia |  9
6. THC Lauf |  4
7. Neumarkt |  3

8. Rübelrund |  2

9. Flatted Fürth |  -28
10. Prompt Daneben |  -28


Division II

Team | Pkt.


1. Notbremse |  12
2. Real Lauf |  9

3. Black Pumas |  2

4. Lok Hoobla |  2
5. Kaum Nüchtern |  -1
6. Weizenbock |  -16
7. Besiktas |  -28
8. FC Bonna |  -28


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