"Das war eine Hormonausschüttung wie ich sie zuletzt mit fünf Jahren im Phantasialand hatte." - Tobias Levels
 
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Jul:
30.04.2014 08:49:18
Stephan "Speedy" Kreller ist nicht mehr Teil der VfL-Mannschaft.
Jul:
18.02.2014 10:55:05
Zur neuen Spielzeit verlässt Sven den VfL in Richtung Real Lauf 09.
Admin:
11.01.2014 11:09:08
Season rollup 2014 done.

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Spielbericht


Punktspiel


VFL WEIZENBOCK I -RED-BLACK DRAGONS
1 : 6
(0 : 2)

DATUM:21.07.08
MANNSCHAFT:
Eumel Mäggis
Degga Dr. Frosch
Linscher Timme
Schinken
KARTEN: keine
TORE: 1:6 Schinken

Am Montag, dem 21.7.2008, war es nach langer Zeit wieder einmal soweit: Die Mannen des VfL Weizenbock I trafen auf die Mannschaft der Red-Black Dragons. Ein Duell, das es immer in sich hat und immer in sich haben wird. Stets sind die Dragons der Favorit und die Böcke der Außenseiter, wie auch in jener Hobbyligapartie. Für die Dragons ging es um die Rückeroberung von Platz eins, der VfL brauchte allerdings jeden Punkt, um dem Abstiegskampf zu entrinnen. Austragungsstätte war dabei der Bolzplatz an der Karlsbrücke, der ungewohntere Maße, als das Dreykornstadion, aufzuweisen hat. Grund: Der Bolzplatz am Siechenlohsteg befindet sich gerade immer noch im Umbau. Vielleicht lag es an jenen Platzverhältnissen oder daran, dass ein Großteil der Mannschaft noch vom Urlaub oder Trainingslager gebeutelt war, aber irgendwie kamen die Spieler des VfL nicht wirklich in den Tritt, so dass die Dragons von Beginn an versuchten das Spiel an sich zu reißen. Dies zeigte sich besonders bei zwei, aus der Sicht des VfL, zum großen Glück vergebenen Großchancen, bei denen der Pfosten seinen Kopf hinhalten musste, um die Dragons-Führung zu verhindern. Obwohl die Weizenbock-Kicker nun besser ins Spiel fanden und selber mehrere sehenswerte Aktionen hatten, waren es doch die Red-Black Dragons, die einen Fehler im Spielaufbau der Weizenböcke mit dem 1:0 durch Kaltwasser bestraften. Zeitpunkt: 12. Minute. Fortan entwickelte sich ein regelrechter Schlagabtausch, in dem aber, wie so oft, dem VfL das nötige Quäntchen Glück fehlte, um selbst den Ball im Tor des Gegners zu versenken. So viel Nachlässigkeit wurde durch Kaltwasser bestrafft: 2:0 bedeutete einen Zwei-Tore-Vorsprung für die Nürnberger bzw. Reichenschwander Truppe.

Ab diesem Zeitpunkt wollte den 05er nicht mehr viel gelingen, so dass sie versuchten das Glück durch Fernschüsse zu erzwingen. Doch wie einst auch Jürgen Wegmann sagte: „Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu", so erging es auch dem VfL. Denn im Gegensatz zum Gegner wollte kein Ball den Weg ins Tor finden, so dass sich RBD wieder einige Chancen erarbeiten konnte. Verdient allerdings, denn die Dragons drückten geschickt, machten gut die Räume eng, gingen früh auf den Ball und den Ballführenden und ließen Eumel und Konsorten nicht ins Spiel kommen. Doch glücklich für die Böcke: Mit 2:0 ging es in die Halbzeit. Als ob das Ergebnis an sich nicht schon deprimierend genug gewesen wäre, begann es auch noch zu Regen, was den Ball fortan für die Torhüter fast unberechenbar machte. Nachdem man aber nach und nach kein Land mehr im eigenen Offensivspiel sah, betraf dies den gegnerischen dritten Ersatztorhüter weniger bis gar nicht. Von Entlastung konnte also keine Rede sein und so kam es dann auch, dass kurz nach dem Wiederanpfiff die vorzeitigen Entscheidung, das 3:0, durch abermals Kaltwasser besorgt wurde. Auch wenn Schinken nach einer Ecke mit dem Kopf fast den Anschlusstreffer erzielt hätte, aber hierbei nur die Latte traf, blieben die Dragons während der gesamten zweiten Hälfte immer durch Konter und schnelle Angriffe gefährlich und erzielten in der Folge noch die Treffer zum 4:0, 5:0 und 6:0. Heinze (45. Min), L. Bauer (51. Min) und der beste Torschütze des Tages, Kaltwasser (56. Min) sorgten für schiefe Gesichter bei den Laufern. Erfreut über diese hohe Führung schaltete der Keeper der Dragons dann anscheinend zu früh ab und schenkte sich somit fast selber einen haltbaren Schuss von Schinken ein. Dieses Tor könnte man als Revanche für einen glücklich abgefälschten Treffer sehen, der sich einige Minuten zuvor im Böcke-Strafraum ereignet hatte. Aber auch dieses Tor änderte nichts mehr daran, dass die Red-Black Dragons anscheinend besser mit dem ungewohnten Platz zurecht gekommen waren und in der Folge auch verdient den Sieg einstreichen konnten. Platz 1 für den wahrscheinlich zukünftigen Meister RB Dragons, Platz 7 für die Böcke, die anhand der rasanten Aufholjagd von Ründlasrudel, Zwieback und Weizenbock nun noch ordentlich zittern müssen. In trockenen Tüchern ist hier noch gar nichts.



 
 
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2. Real Lauf |  9

3. Black Pumas |  2

4. Lok Hoobla |  2
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6. Weizenbock |  -16
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8. FC Bonna |  -28


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