"Das war eine Hormonausschüttung wie ich sie zuletzt mit fünf Jahren im Phantasialand hatte." - Tobias Levels
 
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Jul:
30.04.2014 08:49:18
Stephan "Speedy" Kreller ist nicht mehr Teil der VfL-Mannschaft.
Jul:
18.02.2014 10:55:05
Zur neuen Spielzeit verlässt Sven den VfL in Richtung Real Lauf 09.
Admin:
11.01.2014 11:09:08
Season rollup 2014 done.

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Spielbericht


Supercup-Spiel


VFL WEIZENBOCK II -FKK STANDARD
5 : 8
(1 : 4)

DATUM:20.09.08
MANNSCHAFT:
Basti Chancentod
Jul Brenner Andi
Bomber Del Bäro
KARTEN: keine
TORE: 1:3 Jul Brenner, 2:6 Jul Brenner, 3:6 Chancentod (Vorlage: Del Bäro), 4:7 Chancentod (V: Del Bäro), 5:7 Bomber

Im Spiel um Platz zwei des VfL Weizenbock-Supercups zwischen dem VfL Weizenbock II und dem FKK Standard ging es, vor allem in Sachen „Tore“ noch einmal heiß her. Die Red-Black Dragons hatten sich indes schon vorzeitig den Pokalsieg gesichert, nachdem der FKK mit 4:3 und die zweite Böcke-Mannschaft mit 11:1 bezwungen werden konnten. So ging es im Spiel der Verlierer nur mehr um die die Silbermedaille. Beide Parteien trafen an jenem 20.09. im Übrigen bereits das vierte Mal in diesem Jahr aufeinander: Am 22. März im Meisterschaftsspiel zog der VfL II mit einem 1:2 den Kürzeren und auch im Pokalspiel der ersten Mannschaft gegen die Standarden konnten Letztere mit einem 4:1 triumphal davon ziehen. Im September glückte dann zumindest die Ligaspiel-Revanche der ersten Böcke-Mannschaft, als der VfL I mit 3:1 gewinnen konnte. Für das letzte Supercup-Spiel hatten beide Seiten mit erheblichen personellen Problemen zu kämpfen. So lief der FKK zu Spielbeginn nur zu fünft auf, beim VfL standen immerhin sechs Spieler auf dem Platz. Doch leider konnten die Böcke aus Ihrer Überlegenheit nichts Zählbares gestalten - im Gegenteil: Der FKK war sogar besser und dominierte das Spiel. Auf einem schwierigen Platz mit vielen Unebenheiten war der Ball nur schwer unter Kontrolle zu bringen, so dass selbst einfache Pässe eine Kunst waren. Weite Bälle und Distanzschüsse entwickelten sich so zum probaten Mittel. Nach dem guten Beginn der Standarden, die mit guter Raumaufteilung und den besseren Laufwegen glänzten, erkannten auch die Böcke, das die FKKler schlichtweg eingespielter waren, als die Not-Trupps, die sich beim VfL II Woche für Woche neu zusammenfinden müssen. Nach langer Zeit war so zum Beispiel Andi wieder dabei und auch Del Bäro konnte wieder in die Stammformation aufgenommen werden, nachdem dieser einige Zeit verhindert gewesen war. Von Minute zu Minute nahm der Druck der Traditionsmannschaft aus Lauf zu und so mühte sich Tormann Basti redlich, wurde aber teilweise sträflich allein gelassen. In der zweiten Spielhälfte musste Basti aufgrund der angespannten Personalsituation sogar mit Schmerzen weiterspielen. Andi trat als linker Verteidiger in Erscheinung, der gute Zweikampfwerte ablieferte, aber dann doch den ein oder andren Aussetzer hatte. Auf der anderen Abwehrseite drängte Bomber mit ordentlichem Offensivdrang nach Vorne und war, wenn benötigt zur Stelle, auch wenn er hierbei die Defensive etwas vernachlässigt. Koordinator Jul Brenner mühte sich als Libero und war einige Male zu eigensinnig. Als wollte er mit dem mit Kopf durch die Wand. Dennoch ordnete er sein Team und versuchte Struktur in das Spiel zu bringen. Als Bindeglied zwischen Sturm und Verteidigung bzw. als Allrounder für jede Position erwies sich Del Bäro, der mit guter Übersicht und ansprechendem Zweikampfverhalten sich vor allem als Mannschaftsspieler auszeichnete. Als einzige Spitze zeigte Chancentod in den ersten 30 Minuten zu wenig Laufbereitschaft und Anspielmöglichkeiten. Dennoch kämpfte er sich ins Spiel und verdiente sich seine zwei Tore, nachdem er zuvor einige Chancen ausgelassen hatte. Wie erwähnt waren auf beiden Seiten keine Auswechselspieler auszumachen. Standard vor allem in Hälfte eins das bessere Team und hatte mehr Ballbesitz, die klareren Chancen und einer stimmigeren Struktur. Folgerichtig fiel das 1:0 durch Böhner in der siebten Minute und das 2:0 durch C. Ebnet sechs Minuten später, nachdem Jul seinen Keeper irritierte, der dann den Ball zu spät sah und nicht mehr reagieren konnte. Das 3:0 von Bauer nach 16 Minuten war eines der selten Kopfballtore nach einem Stellungsfehler in der Weizenbock-Defensive. Erst nach 20 Minuten ein Lichtblick für die 05er: Jul Brenner traf durch einen abgefälschten Schuss zum Anschluss, doch in der 27. Minute konnten die beiden Andis Böhner nicht am 1:4 hindern. Basti wurde hierbei am kurzen Pfosten düpiert. Bis zur 40. Minute ging das Spiel seinen Gang, ohne dass der VfL den FKK von einem sicheren Sieg abhalten konnte. Vor allem spielerisch waren die Standarden den Böcken überlegen. Und Standard stand hinten sehr kompakt und ließ wenig zu, während Böhner, Bauer und C. Ebnet, später auch Spann für viel Wirbel in der Offensive sorgen. Die Hauptgefahr lag hierbei in den schnell und präzise vorgetragenen Kontern. Zum Ende des Spiels ließ aber die Konzentration auf beiden Seiten nach und so machte der FKK seine Torchancen nicht mehr so selbstverständlich und offenbarte Schwächen in der Abwehr. So kamen die Böcke noch einmal besser ins Spiel. In der 42. Minute kam Jul Brenner zu seinem zweiten Treffer, der den Ball hierbei unter die Latte nagelte. Nur vier Minuten später folgte ein schönes Anspiel von Del Bäro auf Chancentod. Das gleiche Spiel in der 52. Minute, was Chancentod zweite Treffer und Del Bäro zwei Vorlagen einbrachte. Zwischendurch fiel das 3:7 durch den starken Böhner. Auch wenn der VfL nach dem 2:6 im Übergewicht war und die die Nachlässigkeiten der Standarden nutzte, verpassten es aber die Böcke noch schneller aufzuschließen. Durch den Offensivdrang fielen folgerichtig noch einige Gegentore auf Seiten des VfL, da man weit aufgerückt war um Druck zu machen. Ab der 46. Minute und dem 3:6 wäre mehr drin gewesen, doch am Ende fehlte das letzte Quäntchen vor Torwart Olesch. Das 5:7 durch Bomber in der 59. Minute kam zu spät. Wieder fand ein abgefälschter Schuss aus rund 20 Metern von der Mittellinie aus seinen Weg ins FKK-Tor. Den Schlusspunkt der Partie setzte Spann, der nach einem Tohuwabohu im VfL-Strafraum unbehelligt aus fünf Metern in den Winkel köpfen konnte. Somit ging am Ende der zweite Platz verdient an den FKK Standard. Dem VfL II fehlte die Klasse, vor allem aber ein größerer Kader, um sich die Silbermedaille zu holen. Trotzdem kann man mit einem dritten Platz (von 10 Mannschaften) in Bezug auf die verkorkste Saison durchaus zufrieden sein, auch wenn man in der zweiten Runde von einem Freilos profitierten durfte.



 
 
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